Die Getrenntheit von Gott ist eine Illusion. Diese Illusion wird den Menschen seit vielen hundert Jahren suggeriert.
Tatsächlich sind wir ein Teil Gottes oder ein Teil der Quelle oder ein Teil von Allem-was-ist.
Welche Definition du dem Großen und Ganzem gibst ist völlig egal.
Gott ist in dir und mir und in allem was ist.
Mit diesem Bewusstsein dürfen wir unseren Umgang mit uns selbst, unserem Nächsten und allem was ist reflektieren.
Alles ist Schwingung, auch Materie ist Schwingung und alle Schwingung ist miteinander verbunden.
Diese Sichtweise der Dinge motiviert uns einen sensiblen und bewussten Umgang mit uns selbst und allem anderen zu pflegen.
Wenn ich erkenne, dass sich ein Teil Gottes in meinem Nächsten befindet achte und wertschätze ich ihn auf eine völlig andere Weise, als wenn er eine isolierte Einzelperson ist.
In diesem Moment erkennen ich mich im anderen, denn alles ist eins, wir hängen alle zusammen.
Das Erkennen des Göttlichen in allem lässt uns sehr verantwortlich und reflektiert Handeln. Denn dann weiß ich, dass mein Handeln und Denken – egal wie es aussieht – immer eine Auswirkung auf alles hat.
Achtung und Wertschätzung im täglichen Umgang bereichern und unterstützen mich und mein Gegenüber.
Es gibt so viele Möglichkeiten wie ich Achtung und Wertschätzung ausdrücken kann.
Begegne ich mit dieser inneren Haltung anderen Menschen, verändern sie oft ihr gewohntes und eingefahrenes Denken und Handeln plötzlich – für alle manchmal unerwartet.
Lob, anerkennende und aufmunternde Worte oder eine kleine Aufmerksamkeit können viel bewirken.
Besonders auch ein ausgesprochener DANK, für etwas, das schon lange als selbstverständlich angenommen wurde, drücken Anerkennung und Wertschätzung aus.
Damit sende ich positive Schwingung aus, die meine eigene Schwingung hebt, d.h. mir selbst gut tut und natürlich die Schwingung dessen, dem mein Dank gebührt ebenfalls.
Also wird auch wieder das Große und Ganze unterstützt.
In der Negativspirale, die ich jetzt hier nicht ausführen will, funktioniert das Ganze genauso!
D.h. einerseits dürfen wir erkennen welche große Verantwortung wir mit jedem Gedanken und jeder Tat haben und gleichzeitig auch welche wunderbaren Möglichkeiten uns mit dem Bewusstsein des Einsseins mit Gott sich für uns eröffnen.
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