Du bist zu jeder Zeit, in jeder Situation für dich selbst und dein Handeln verantwortlich. Soweit würden mir sicher die meisten sofort zustimmen.
Doch wo fängt Verantwortung an und wo hört sie auf. Für was kann du etwas und woran sind die anderen ‚Äûschuld‚Äú?
Gelernt hast du, wenn du dich nach bestem Wissen und Gewissen bemüht hast und deine Absicht ‚Äûgut‚Äú ist und trotzdem etwas nicht nach deiner Nase läuft, dann sind die anderen schuld.
Sind sie das denn wirklich?
Warum ist denn etwas so passiert, wie es passiert ist?
Die Verantwortung für dich selbst beginnt bereits bei deinem Denken. Gedanken sind Schwingungen und Schwingungen ziehen gleiche oder ähnliche Schwingungen an.
Negative Gedanken ziehen also auch negative Schwingungen an. In diesem Fall begegnen dir Menschen oder du gerätst in Situationen, die keine positiven Gefühle und Gedanken in dir auslösen. Dies ist oft der Beginn eines ‚ÄûTeufelskreises‚Äú. Du ziehst durch dein Denken Negatives an, dir passiert Negatives, du ärgerst dich über das Negative und denkst wieder negativ. Das Aussenden negativer Schwingung ist für dich und deine Mitmenschen negativ. Du wirst als negativ erlebt und ziehst andere dort hinein. Globaler betrachtet: Wenn viele Menschen negativ denken und handeln gibt es einen ‚Äûgroßen Teufelskreis‚Äú der es Positivem schwer macht zu entstehen oder bestehen.
Mit diesem Wissen im Hintergrund dürfen wir lernen, dass es zu unserer Verantwortung für uns selbst und dem große Ganze gehört ‚ÄûGedankenhygiene‚Äú bzw. ‚ÄûPsychohygiene‚Äú zu betreiben.
Du selbst profitierst am allerschnellsten und als erstes von dem Bewusstsein für diese Vorgänge.
Machst du dir selbst bewusst, welcher Art deine Gedanken sind und lässt sie nicht nur als ‚Äûautomatische und unkontrollierbare‚Äú Aspekte deines Lebens zu, übernimmst du Verantwortung für dich selbst.
Wenn du dir bewusst bist welche Tragweite dein Denken hat, wirst du zunehmend darauf achten was du denkst.
Der Gedanke steht vor der Handlung, d.h. bewusstes Denken zieht automatisch bewusstes Handeln nach sich. Auch wenn du erst im Laufe der Zeit durch kontinuierliche Arbeit an dir selbst, dir das Denken und damit das Handeln bewusster machst, ziehst du Schritt für Schritt Positives in dein Leben.
Dies ist der Anfang eines neuen Bewusstseins für dich selbst.
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